Fallbeispiel 1:
Pastor Mallorquin Hündin, 1 Jahr
Als die Besitzerin diese Hündin übernahm, humpelte sie sehr stark am
rechten Vorderbein. Bei Berührung der Schulter schrie die Hündin auf und
versuchte zu schnappen. Die Hündin wurde zu allererst geröntgt, damit
abgesichert war, das kein Bruch vorlag. Die
Schulter und der Ellenbogen waren stark entzündet, wobei die erste
Maßnahme war, den Druckschmerz rauszunehmen. Die Schulter und der
Ellenbogen wurden demnach akupunktiert und zusätzlich mit Schüssler Salze
und Hömopathika behandelt.
Die Hündin wurde erst im Abstand von 1 Woche behandelt und nur an der
Leine geführt, damit sie sich schont. Als sie nicht mehr
schmerzempfindlich war, wurde es noch zweimal in Abstand von 14 Tagen
akupunktiert.
Das Gangbild ist nun wieder normal. Sie tobt, wie für einen jungen
Hund üblich, über Wiesen und Felder. Wir wünschen ihr weiterhin alles
Gute!
Fallbeispiel 2:
Labrador-Mix, Rüde, 7 Jahre
Bei meinem ersten Besuch, ging der Rüde sehr stark hinten rechts lahm.
Er war auch schon beim Tierarzt vorstellig, wo aber kein Befund
diagnostiziert wurde. Die Lahmheit kam schleichend, nachdem die
Besitzerin sehr schwer erkrankte und sich nicht mehr wie früher um den
Rüden kümmern konnte. Zwar kümmerte sich nun der Mann um den Rüden, aber
das war wohl nicht das gleiche. Nach einer genauen Untersuchung,
untersuchte ich vor allem die Beweglichkeit der Gliedmaßen. Da er in der
HH sehr schmerzhaft war, behandelte ich mittels Akupunktur die Schmerzen
in der HH. Löste Stauungen im Rückenbereich und stärkte diese danach und
auch die Lebensenergie. Er wurde zur Unterstützung mit Hömopathika behandelt. Gleichzeitig behandelte ich
den Rüden auch gegen das Unwohlsein, da ich die Krankheit von der
Besitzerin auch mit der Psyche des Rüden in Zusammenhang brachte
Bei meinem zweiten Besuch war eine deutliche Verbesserung zu erkennen.
Da er aber auch an manchen Stellen Fellveränderung aufweist, bekam der
Rüde ein Vitaminpräparat verordnet und zur Unterstützung der Genesung
weiterhin Hömopathika. Die Psyche wurde
nochmals akupunktiert, was dem Rüden deutlich gut tut.
Die Behandlung ist bei ihm noch nicht abgeschlossen, aber schön zu
sehen, dass es ihm besser geht.
Fallbeispiel 3:
Hündin, 7 Jahre
Die Hündin hatte vor 1½ Jahren einen schlimmen Unfall, wobei sie einen
Trümmerbruch im rechten Hinterbein erlitt. Sie ist seit der Genesung
schlapp in der HH und kann nur kurze Spaziergänge machen. Der Kreislauf
ist nicht mehr so stabil und seit ein paar Tagen liegt sie nun noch im
Körbchen und hält den Kopf leicht schief.
Sie bekam erstmal Physiotherapie, damit die Gliedmaßen wieder
beweglicher wurden. Gleichzeitig wurde sie akupunktiert, damit die HH
stärker und nicht so schlapp ist. Für den schief gehaltenen Kopf, wurde
die HWS mobilisiert. Der Kreislauf wurde mit Hömopathika
unterstützt.
Die Hündin bekommt in regelmäßigen Abständen
Physiotherapie und Akupunktur. Sie ist deutlich mobiler geworden und
spielt auch wieder mit anderen Hunden. Der Kreislauf hat sich durch die
tägliche Einnahme der Hömopathika stabilisiert,
wobei nur bei Temperaturen über +25 Grad noch Vorsicht geboten werden
muss.
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